Familiengottesdienst
Ein paar Eindrücke vom letzten Familiengottesdienst! Schön war es!
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Gesang in einem der beliebtesten Urlaubsziele an der deutschen Nordseeküste: Mit einem eindrucksvollen Auftritt in der Kirche St. Marien in Schillig hat der Kirchenchor Maria Frieden Vechta sein Chorjahr 2021/2022 abgeschlossen. Die Sängerinnen und Sänger gestalteten dort unter Leitung von Boris Blömer mit mehreren hundert Gästen einen feierlichen Gottesdienst. Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta feierte an diesem Tag aufgrund eines offiziellen Besuches an der Küste diesen Gottesdienst. Bei seinen Schlussworten bedankte er sich ausdrücklich bei den Sängerinnen und Sängern aus Vechta. „Ich kenne viele Kirchenchöre“, sagte Theising, „aber das war heute etwas Besonderes.“
Chorleiter Boris Blömer hatte für das Programm neues geistliches Liedgut ausgewählt, aus dem Programm „Gemeinsam unterwegs“ des Kirchenmusikers Peter Menger. Menger, im Hauptberuf ein Arzt, hat
Nach über dreißig Berufsjahren im Kindergarten St. Marien Oythe, wurde Frau Elisabeth Gerken am 15. Juli 2022 feierlich in den Vorruhestand verabschiedet.
Propst Michael Matschke und Ökonom Dennis Vaske von der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt bedankten sich ganz herzlich in Rahmen einer Feierstunde persönlich bei Frau Elisabeth Gerken für ihre geleistete und hochgeschätzte Arbeit. Sie war eine verantwortungsbewusste, zuverlässige und hilfsbereite Mitarbeiterin und hat sich immer vorbildlich durch ihr Engagement für den Kindergarten Oythe eingesetzt. Sie wünschten ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Auch die Kinder, Eltern und das gesamte Kollegium der Kindertagesstätte St. Marien Oythe dankten Elisabeth Gerken für die tolle Zeit und hatten ihren letzten Arbeitstag besonders schön gestaltet und für sie viele Überraschungen vorbereitet, sodass es zu einem unvergesslichen Tag wurde. (Text/Bild: DV)
Im März neue Satzung verabschiedet und Leitungsteam gewählt,
im Juni symbolisch den Erlös Tannenbaumaktion überreicht.
Normalerweise überreicht die KAB Maria Frieden den Erlös der Tannenbaumaktion auf ihrer Mitgliederversammlung im März. In diesem Jahr lies es die Coronasituation noch nicht zu. Deshalb wurden die Spendenempfänger*innen im Juni zur symbolischen Scheckübergabe extra noch einmal eingeladen.
11.400,00 € konnten insgesamt überreicht werden. Ein neues Rekordergebnis. Laut Aussage des Organisationsteams waren alle Vechtaer Bürger in diesem Jahr erfreut, dass die KAB wieder die Bäume einsammelt. Einige hatten sogar noch den Baum aus dem Vorjahr mit an die Straße gelegt. Über eine Spende freuen sich in diesem Jahr besonders die Messdiener Maria Frieden-Oythe (MMFO) und die Pfadfinder vom Stamm Vechta und Stamm Füchtel, die jedes Jahr mit einer großen Anzahl Helfer bei der Tannenbaumaktion mitwirken.
Ebenfalls über eine Spende freuen durften sich die Kinderkrebshilfe, die Kinderherzhilfe, die Lohner Tafel, der Verein „Hand in Hand e.V. Bacau-Vechta“, die Kinderhilfe Rumänien e.V., die Senioren der Pfarrgemeinde, die Kolpingfamilie Maria Frieden für die Wartung des Defibrillators im Pfarrheim, das Weltnotwerk der KAB in Honduras, die Indienhilfe von Pastor Sebastian Kakumanu und die Spendenaktion von Landkreis Vechta, Caritas und Maltesern sowie SkF und Caritas-Sozialwerk für die Ukrainehilfe.
Im Anschluss an die symbolische Scheckübergabe bedankten sich die Spendenempfänger bei der KAB für die immer wiederkehrende Unterstützung.
Am Mittwoch (22.06.) haben sich die Mitglieder des Pfarreirates zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen. Anlass waren die Inhalte der in der Woche zuvor veröffentlichten Missbrauchsstudie des Bistums Münster. Einige Mitglieder des Kirchenausschuss waren ebenfalls der Einladung des Pfarreirates gefolgt und nahmen interessiert an der Sitzung teil.
In einem ersten Teil stellte Pastoralreferent Daniel Richter die Chronologie der Entstehung und Veröffentlichung der Studie vor. Es folgten Informationen über die quantitativen Befunde der Studie, u.a. dass ca. 5 % der im Untersuchungszeitraum tätigen Priester übergriffig geworden sind und ein Schwerpunkt der Taten in den 50er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts lag. Erst ab 1985 nimmt die Anzahl der Missbrauchstaten ab. Die Opfer der Taten waren zu 75% männlich und über-wiegend im Alter von 9-15 Jahren und meistens sehr stark in der Kirche engagiert. Die Aufdeckung der meisten Taten erfolgte erst nach 2010. Zeitnahe Interventionen durch die Kirche fanden nur in den wenigsten Fällen statt.
Umfangreich wurde auch