Im Haus der Caritas (Neuer Markt 30; Vechta) wurde Ostern 2023 eine Geber-Nehmer-Box aufgestellt. Diese Aktion vom Caritas-Sozialausschuss der Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt Vechta zielt darauf ab, Menschen, denen das Nötigste fehlt, unmittelbar zu unterstützen. Sie können Nahrungsmittel aus der Box entnehmen. Menschen, die faires Teilen anstreben, können Nahrungsmittel spenden und sie in die Box hineingeben.
Die Box wird ehrenamtlich betreut. Zusätzlich wurde eine Geber-Box in der Bücherei St. Mariä Himmelfahrt (Große Str. 34) aufgestellt. Die dort gespendeten Nahrungsmittel werden regelmäßig in die Geber-Nehmer-Box überführt. Anlässlich des Erntedank-Festes werden auch Geber-Boxen in den Kirchen der Pfarrgemeinde aufgestellt und in den Kollekten für die Aktion gesammelt.

Der Caritas-Sozialausschuss bittet um Unterstützung der Aktion.

Bitte spenden Sie nur haltbare und verpackte Lebensmittel, etwa Konserven, Nudel, Reis, Mehl oder Haferfocken.

Am Vormittag ging es um 10:30 Uhr los mit zwei Gottesdiensten: Ein Wortgottesdienst für Familien in der Aula der Overbergschule, sowie ein Hauptgottesdienst mit einem Projektchor rund um den Kirchenchor Maria Frieden Vechta, der den Gottesdienst mit modernen Liedern bereicherte.
Zur Mittagszeit war nicht nur durch die Gottesdienstbesucher der Pfarrfestplatz gut besucht. Ein

Hochwasserwelle trifft Heimatstadt von Pfr. Sebastian Kakumanu hart – Mit Spenden können wir helfen!
Die Bilder und Nachrichten, die unseren Pfarrer Sebastian Kakumanu aus seiner Heimatstadt Vijayawada (Indien) seit Anfang der Woche erreichen sind beängstigend und schockierend zugleich. Über 400 mm Regenfälle pro Quadratmeter haben innerhalb von drei Tagen dafür gesorgt, dass die Pegel der Flüsse Krishna und der Nebenflüsse sprunghaft angestiegen sind. Ein daraus resultierender Deichbruch verursachte die Überschwemmung fast der Hälfte des Stadtgebietes der Millionenstadt. Mindestens 36 Tote sind schon zu beklagen, zahlreiche Vermisstenfälle lassen Schlimmeres befürchten. Das Hab und Gut sehr vieler Menschen ist durch dieses Hochwasser vernichtet, das einen historischen Höchststand erreicht hat. Auch die Eltern von Pfarrer Sebastian Kakumanu sind akut betroffen. Zwar konnten sich diese retten, mussten aber mit ansehen, wie große Teile ihres Hausrats der Flut zum Opfer gefallen sind, obwohl das Haus zum Schutz vor Hochwasser mehrere Meter höher gebaut wurde.
Pfarrer Sebastian Kakumanu ist im Austausch mit seinen Eltern und seinem Heimatbistum, das den Bischofssitz in der betroffenen Stadt hat. Die Nachrichten sind alarmierend. Es wird dringend Hilfe für Erstmaßnahmen und für die Instandsetzung benötigt. Deshalb bittet er in Zusammenarbeit mit seinem Heimatbistum um Spenden, um die gröbste Not zu lindern. Die Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt Vechta unterstütz die Aktion und bittet um Spenden auf das Konto DE90 2802 0050 4005 3357 11 bei der Oldenburgischen Landesbank (OLBODEH2XXX) mit dem Spendenzweck „Hochwasserhilfe Indien“. Bitte beachten: Echtzeitüberweisungen von anderen Banken sind nicht möglich! Auf Wunsch können bei Spenden über 200,- Euro Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Wir bitten um Ihre Unterstützung dieser Spendenaktion und das Gebet für die Flutopfer. (Daniel Richter)

Auch dieses Jahr starten wir wieder unter dem Motto, "Kommt her und esst!" die Vorbereitungen zur Erstkommunion 2025.
Wir freuen uns darüber, dass wir zu einem der ersten folgenden Elternabende einladen dürfen:

• Montag, 23. 09. 24 um 18.30 Uhr Kirche Maria Frieden, Overbergstraße 10. oder
• Dienstag, 24. 09. 24 um 18.30 Uhr Kirche Maria Frieden, Overbergstraße 10.

Auch wurde in den Grundschulen bereits ein erster Infobrief mit folgendem Link zur Anmeldung verteilt:

https://katholische-kirche-im-oldenburger-land.de/do/surveyfrontwrite?id=799080-737572766579

 Quelle: Bonifatiuswerk

Im September 2024 laden die katholischen Kirchengemeinden im Oldenburger Land mit ihren Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern zu Chortagen in den sechs Pastoralen Räumen ein.
Zu den Chortagen anmelden können sich Einzelpersonen, Gruppen oder ganze Chöre. Unter dem Motto „Wäre Gesanges voll unser Mund“ wird gemeinsam gesungen, am Gesang gearbeitet und schließlich in Gottesdiensten öffentlich musiziert werden. [...] „Die Chortage richten sich an alle, die gerne mit vielen Menschen gemeinsam singen. Sie sind auch eine gute Gelegenheit für Chöre, die gemeinsam projektartig mit anderen Gruppen etwas Großes auf die Beine stellen wollen“, unterstreicht Thorsten Konigorski, Kirchenmusikdirektor im Offizialatsbezirk die Einladung der Pfarreien.
Im Pastoralen Raum Vechta sind der Chor Maria Frieden und der Propsteichor St Georg die Gastgeber, unter der Leitung von Boris Blömer und Johannes Kühling.